Man sieht die Straßen, die uns hören, wenn wir gehen. Du erkennst deine Narben wieder, die Angst sind. Die Welt die erschienen ist, ist Tot der in uns ist. Das Licht das in das Auge kommt, ist Realität, die zerstört wird. Man sieht den Lichtblick, weit weg von uns. Man hört die Stille, die bei uns ist. Keiner der gehen möchte. Aus dem Sein heraus. Doch die Weite kommt, nach Sehnsucht der Menschheit. Und bleibt in dem Geist, von uns. Man spürt die Seele, die den Geist formt, wenn wir gestorben sind. Der Aufbau des jenen seins, wird nicht mehr da sein. Denn wir gehen an das Ziel, an das wir kommen möchten. Den Pfad zu gehen, hilft uns für uns. Aber wenn wir zu lange gehen, spüren wir das wir die sind, die lange gegangen sind. Und Hilfe, die wir brauchen, ist die Welt, die uns hilft. Blicke in die Ferne zu setzen, ist das, was kommt wenn wir gehen. Blicke durch die Menschen zu schauen, ist das, was wir machen. Die Kante des Todes, wird geschliffen wenn wir Tot sind. Zeilen die an uns vorbei gehen, bleiben in uns drinnen stehen. Wir spüren was wir sind, wenn wir es tun. Die Einheit wird dann eingestellt, wenn wir glauben. Man sieht den Lichtblick, weit weg von uns. Man hört die Stille, die bei uns ist.
Jahn Kemper (14) ist ein Singer/Songwriter aus St. Martin (Pfalz)
Sänger, E-und A Gitarrist, Geiger,
Bassist, Cajon.
Alternative Rock und (Neo)Folk bis hin zu Metal und kleinen Blues-Soli reicht die Spannbreite der selbsteingespielten Songs. Nahezu alle Texte stammen von ihm.
Und seine weiche, sanfte und manchmal auch ein bisschen kräftige Stimme schmückt seine Songs aus....more
More cathartic, atmospheric heaviness from the German doom metallers, balancing no-nonsense hooks with proggy flourishes. Bandcamp New & Notable Jun 14, 2023